Obwohl der Hausherr kein gebürtiger Rheinländer ist, begrüßte er die Tollitäten, die jeweils in Begleitung der Festausschuss Präsidenten respektive der Obermöhn erschienen waren „us de Lameng“ und bewies damit, dass er der rheinischen Sprache mächtig ist.
Bei einem Drei-Gang-Menü und passenden Weinen hatten die Narrenherrscher Zeit und Muße, sich angeregt zu unterhalten und ihre Erfahrungen austauschen. Der persönliche Kontakt ist ansonsten während der Session immer nur eingeschränkt möglich, nämlich in den Foyers und Fluren der Säle in denen der nächste Auftritt ansteht. Dabei geht es meist hektisch zu, weil die Terminpläne eng getaktet sind.
Deshalb galt Herrn Karim und seinem Gastro-Team der einhellige Dank aller Beteiligte, dafür dass er in seinem Haus erneut ein Tollitätentreffen ermöglicht hat.