Der Meteorologen kündigen zwar ein Sturmtief an, ihre Berechnungen ließen aber erkennen, dass die Wetterfront eher eine Nord-westliche Bahn nehme. Im Zeitfenster des Rosenmontagszuges zwischen 12 und 17 Uhr, sei sogar mit einer leichten Abschwächung der Windstärke zu rechnen.
Dennoch müssten die Jecken am Zugweg mit starkem Wind rechnen und sollten deshalb alles zuhause lassen, was dem Wind eine Angriffsfläche böte. Wolf ruft auch die Anwohner des Zugweges auf, vorsichtshalber keine Fahnen und oder Transparente an den Häusern aufzuhängen. Auch lose Gegenstände auf Balkonen oder Fenstersimsen sollten hereingeholt werden (Blumentöpfe u.a.)
Der Zugleiter behält sich vor, je nach konkreter Wetterlage und unter Beachtung des genehmigten Sicherheitskonzeptes, kurzfristig am Rosenmontag Anordnungen zu treffen, die das Mitführen von Pferden ausschließen oder andere Einschränkungen beinhalten.