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Das Prinzenpaar der Session 2017/2018 heißt Prinz Dirk II. und Bonna Alexandra III.

27. April 2017
Beide designierten Tollitäten treten für die KG Wiesse Müüs an, aus der in den 66 Jahren ihres Bestehens bereits elf (Vorgänger-) Prinzenpaare, Prinzen oder Bonnas hervorgingen.
Das designierte Prinzenpaar auf der Dachterrasse des Marriott mit Blick auf Bonn
Das designierte Prinzenpaar auf der Dachterrasse des Marriott mit Blick auf Bonn

Prinz Dirk II. heißt mit bürgerlichem Namen Dirk Vögeli.
Der gebürtige Bonner absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung mit anschließendem Studiengang zum Karosserie- und Fahrzeugbau-Meister. Als Geschäftsführer leitet er das eigene Karosserie & Lackier Centrum Vögeli am Stammsitz in Beuel, zu dem seit 2015 ein zweiter Standort in Bad Honnef gehört.
Der designierte Prinz ist 47 Jahre alt und Vater von zwei Kindern. Er ist verheiratet und lebt mit seiner Familie unmittelbar vor den Toren Bonns in der Nachbarstadt Sankt Augustin.
Dirk Vögeli ist karnevalistisch beheimatet in der KG Wiesse Müüs, wo er als Sprecher des Förderkreises im Senat fungiert, sowie im Bonner Stadtsoldaten Corps von 1872. Hier gehört er dem Corps à la Suite und dem Elferrat an. Außerdem ist der designierte Prinz Mitglied der Schwarz-Gelbe Jonge in der TSV Bonn rrh.

Seine Partnerin in der fünften Jahreszeit wird Alexandra Roth sein. Als Bonna Alexandra III. wird die 39-Jährige mit ihm gemeinsam die Jecken regieren. Auch Alexandra Roth ist in Bonn geboren. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau. Anschließend studierte sie Touristikmanagement und Gesundheitsökonomie. Heute ist Alexandra Roth Geschäftsführerin der Augenklinik Roth und führt zusammen mit ihrem Mann das Familienunternehmen.
Mit ihrem Ehemann und zwei Töchtern lebt Alexandra Roth auf dem Bonner Venusberg.
Die designierte Bonna gehört ebenfalls der KG Wiesse Müüs an. Außerdem ist sie von Beginn an Mitglied in der noch jungen KG KeinClownMützen. 

Man schunkelnt sich schon einmal warm vor der Tür des Marriott mit Hoteldirektor Sebastian Leifgen
Man schunkelnt sich schon einmal warm vor der Tür des Marriott mit Hoteldirektor Sebastian Leifgen
Immatrielles Kulturerbe