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Session 2013 endet mit dem Federnrupfen

13. Februar 2013

Traditionell endet die Karnevals-Session mit dem Federnrupfen. Was sich zunächst schmerzhaft anhört, stellt in der Realität den emotionalen Schlusspunkt der Karnevalszeit dar.

Dem Prinzen werden einzeln seine vier Federn von der Mütze gezupft. Außerdem muss er die Amtskette nebst Paias an den Oberbürgermeister, aus dessen Händen er die Insignien bei der Proklamation erhalten hatte, zurückgeben.
Ähnlich ergeht es der Bonna, die ihre Kappe, die Schärpe in den Bonner Stadtfarben, das Bonna-Krönchen und die Bonna-Kette ablegen muss. Beide, Prinz Dirk I. und Bonna Andrea I., tun das nicht gerne, aber im Bewusstsein dass ihre jecke Regentschaft auf Zeit angelegt ist, doch gefasst, würdevoll und voller Dankbarkeit auf eine fantastische Session.

Der Dank der Präsidentin Marlies Stockhorst und die lang anhaltenden Ovationen der Gäste im Endenicher Springmaus-Theater sind der Beweis für eine großartige Regentschaft der Tollitäten.
Dankesworte gab es auch für die ehrenamtlichen Mitarbeiter und die Mitglieder der Prinzen-Equipe, die knapp sechs Wochen lang als Begleiter des Prinzenpaares über Bönnsche Bröcke jöckten.

V. i. S. d. P.: Festausschuss Bonner Karneval, Hohe Str. 81, 53119 Bonn

Willi Wester, Pressesprecher, Tel: 0228 716 – 645

 

Foto: Barbara Frommann

Immatrielles Kulturerbe