Christoph Glaser, Chef des Hilton-Hotels, begrüßte die Narrenherrscher und deren Equipe in seinem Haus. Stolz präsentierte der Hoteldirektor die Suite mit der Nummer 67/69 im Erdgeschoss. Deren beide Schlafräume haben jeweils ein eigenes Bad und einen gemeinsamen Wohnraum. Sie sind exklusiv eingerichtet und bieten einen tollen Blick über den Rhein auf das Siebengebirge.
Prinz Michael I. dankte dem Hoteldirektor für die freundliche Aufnahme und erwähnte den zuvorkommenden und stressreduzierenden Service in den Stunden unmittelbar vor der Proklamation. Durch die Präsenz in dem internationalen Haus an der Kennedybrücke wollen die Karnevalisten dazu beitragen, dass Menschen gleich welcher Herkunft in das Brauchtum Karneval einbezogen werden, wünschte sich der Prinz. Bonna Tiffany I gestand, nun endlich die Antwort auf die Frage „Warum ist es am Rhein so schön?“ gefunden zu haben. Die Antwort liege auf der Hand: weil das Hilton Bonn am Rhein liege! Außerdem verriet sie, dass die Idee, in der Proklamationsrede den Text von Beethovens „Freude schöner Götterfunken“ zu verwenden, im Hilton entstanden sei, denn die Küche zaubere ein sehr leckeres Dessert namens „Götterfunken!
Die Hofburg dient während der Session für das Prinzenpaar zur Erholung nach ereignisreichen Terminen sowie zum Krafttanken für die nächsten Auftritte. Rund 350 Veranstaltungen wird das Prinzenpaar in der nur vierwöchigen Session unter dem Motto „An jeder Eck‘ ne andere Jeck bis Aschermittwoch besuchen.