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Die Orden von Prinz und Bonna 2010 – Prinz Amir I. Shafaghi, Bonna Uta I. Göbels

Die Orden von Prinz und Bonna 2010 – Prinz Amir I. Shafaghi,  Bonna Uta I. Göbels

Der Sesssionsorden (Prinzenorden)

Dieser Orden wird für jede Session vom Ordensmeister des Festausschuss Bonner Karneval mottobezogen entworfen. Erst auf dem Ordensfest, Anfang jeden Jahres, wird er erstmalig der gespannten Öffentlichkeit vorgestellt.

Der diesjährige Prinzenorden des Festausschuss Bonner Karneval ist die logische Fortsetzung der beiden Festabzeichen, die sich in ihm wiederfinden.

Neben den in den Festabzeichen enthaltenen Insignien des Bonner Prinzenpaares bildet das, womit jedes Prinzenpaar seinen Rosenmontagszug erleben darf, den Mittelpunkt des Ordens - der Bonner Prinzenwagen.

Er fährt entlang der Silhouette unserer Vaterstadt Bonn. Nicht fehlen dürfen natürlich die Unterschriften von Amir I. und Uta I., die Jahreszahl 2010 sowie der Schriftzug "Festausschuss Bonner Karneval e.V." mit dem diesjährigen Sessionsmotto. Den unteren Abschluss bildet die obligatorische Krone.

Der persönliche Amts-Orden des Prinzen

Diesen Orden trägt der Prinz während seiner gesamten Amtszeit. Dann hängt er an der sogenannten Amtskette, die nach der Session gegen eine eigene Kette ausgetauscht wird, denn die Amtskette wird von Session zu Session weitergegeben.

Er wird in jeder Session vom Goldschmiedeatelier Dieter Dittmann in Absprache mit dem designierten Prinzen individuell gestaltet. Die Grundplatte ist immer identisch, wobei die aufgebrachten Symbole wechseln und über ganz Persönliches des Prinzen Aufschluss geben.

Der persönliche Orden

Die Bezeichnung "persönlicher Orden" sagt genau das aus was er sein soll. Er ist eine ganz persönliche Auszeichung von Prinz und Bonna und wird nur vom Prinzenpaar "persönlich" verliehen.

Er kann weder käuflich erworben, noch von irgend jemand anderem verliehen werden. Die Entscheidung, wer diesen Orden veliehen bekommt, trifft das Prinzenpaar ganz alleine. Er wird jedes Jahr vom jeweiligen Prinzenpaar individuell entworfen und nach eigenem Ermessen in unbekannter Stückzahl (zwischen 150 und 300 Stk.) und auf eigene Kosten angefertigt.

Immatrielles Kulturerbe