In das Haus der Springmaus nach Bonn-Endenich, zum ersten unserer sieben Mitsingkonzerte in unserem Jubiläumsjahr, kamen Sibbeschuss sowie Klüngelköpp. Und was hatten sie im Gepäck? Natürlich viele Lieblingslieder zum kräftigen Mitsingen. Und wer nicht so textsicher war? Kein Problem, denn am Eingang gab es wie immer für jeden ein Textheft zum Mitsingen.
Was wären denn Ihre Lieblingslieder der Bands gewesen? Vielleicht bei Sibbeschuss das „Swisttal-Leed“, der „Hampel-Pampel-Mann“ oder „E Stöck vun dir“? Oder eventuell bei Klüngelköpp das in diesem Sommer so beliebte Lied „Bella Ciao“ – oder doch eher die leiseren Töne mit „Doheim“ oder den „Stääne“? Für jeden Geschmack und für jede Stimmung waren die passenden Songs dabei. Aber auch neue Lieder gab es zu hören, zu singen und zu erleben, wie zum Beispiel das neue Sessions-Lied „Dausend Näächte“ der Klüngelköpp. Mit diesen „Dausend Näächte“ endete dann auch das erste unserer sieben Konzerte – und noch auf dem Heimweg begleiteten mich leise summend die einprägsamen Textzeilen…
Es dauert nun aber keine eintausend Nächte, bis das nächste Mitsingkonzert startet: Denn bereits nach 38-mal schlafen nach diesem gelungenen Start geht es bereits am 15. November 2018 weiter in unserer Jubiläums-Session von „Loss mer singe – Bönnsches Mitsingen“ – mit dem seit Monaten ausverkauften Mitsingabend im CAMPO, der Campusmensa in Poppelsdorf. Vielleicht sehen wir uns dort und feiern gemeinsam mit Bläck Fööss, Köbesse und Kasalla 11 Jahre Bönnsches Mitsingen. Denn dann heißt es auch dort wieder: „Loss mer singe“!
Kunterbunt und Tolerant, su senn mir he im Jeckenland
Wir danken der Agentur Welzenbachs für die grafische Umsetzung des Sessionsmottos.
Eine Besonderheit in diesem Jahr: Kurz vor dem Start des Zuges wird der Wagen von Prinz und Bonna – stellvertretend für alle Zugteilnehmer – von Pfarrer Kemmerling gesegnet. Die Segnung findet um 11:45 Uhr am Aufstellungsort des Prinzenwagens Rabinstraße, Ecke Thomas-Mann-Straße statt. Die eigens zur Feier des Tages eingerichtete „Haltestelle“ haben die Stadtwerke Bonn den Namen „Prinzenwagen“ gegeben.
Die Wagenbegleiter müssen mindestens 18 Jahre alt, körperlich der Aufgabe gewachsen und der deutschen Sprache mächtig sein.
Der Einsatz wird mit einer Aufwandsentschädigung in Höhe von 50€ vergütet.
Interessenten melden sich bitte schnellstmöglich unter wagenbegleiter@festausschuss.de bei Ansprechpartner Pierre Lenz.
Su simmer all he hinjekumme,
mir sprechen hück all dieselve Sproch.
Mir han dodurch su vill jewonne.
Mir sin wie mer sin, mir Jecke am Rhing.
Dat es jet ,wo mer stolz drop sin.
Der Festausschuss BONNER KARNEVAL stellt sich gegen Rassismus und Intoleranz und unterstützt deswegen den Aufruf der demokratischen Parteien im Bonner Stadtrat.
Gemeinsam rufen wir zur Teilnahme an der Kundgebung gegen Rechtsextremismus und für den Schutz unserer Demokratie am 21. Januar um 14 Uhr auf dem Bonner Marktplatz auf.