Im Herzen der Bonner Altstadt traten in dem 1905 erbauten traditionsreichen Bierhaus Sibbeschuss, de Köbesse sowie Schäng auf. Sie entfachten mit ihren schmissigen Liedern ein musikalisches Feuerwerk. Welche Hits fallen Ihnen direkt ein?
Vielleicht dachten Sie an die Folgenden, die während des kurzweiligen Abends im Machold gesungen wurden: „Hampelpampelmann“ (Sibbeschuss), „5. Johreszigg“ (de Köbesse) und auch „Isch liebe disch“ (Schäng). Außer diesen mitreißenden Liedern spielten sie viele weitere eingängige Songs.
Diese doppelte Premiere (neue Gaststätte, drei Bands!) war ein gelungenes Finale in der laufenden Session der „Loss mer singe – Bönnsches Mitsingen“-Konzerte.
Nach der Session geht es direkt an die Planungen der nächsten Mitsingkonzerte 2016/2017. Lassen Sie sich überraschen!
Einen Termin können Sie sich jedoch schon notieren: Am 25. Oktober 2016 treten die Paveier im Haus der Springmaus auf. Seien auch Sie dabei!
Kunterbunt und Tolerant, su senn mir he im Jeckenland
Wir danken der Agentur Welzenbachs für die grafische Umsetzung des Sessionsmottos.
Eine Besonderheit in diesem Jahr: Kurz vor dem Start des Zuges wird der Wagen von Prinz und Bonna – stellvertretend für alle Zugteilnehmer – von Pfarrer Kemmerling gesegnet. Die Segnung findet um 11:45 Uhr am Aufstellungsort des Prinzenwagens Rabinstraße, Ecke Thomas-Mann-Straße statt. Die eigens zur Feier des Tages eingerichtete „Haltestelle“ haben die Stadtwerke Bonn den Namen „Prinzenwagen“ gegeben.
Die Wagenbegleiter müssen mindestens 18 Jahre alt, körperlich der Aufgabe gewachsen und der deutschen Sprache mächtig sein.
Der Einsatz wird mit einer Aufwandsentschädigung in Höhe von 50€ vergütet.
Interessenten melden sich bitte schnellstmöglich unter wagenbegleiter@festausschuss.de bei Ansprechpartner Pierre Lenz.
Su simmer all he hinjekumme,
mir sprechen hück all dieselve Sproch.
Mir han dodurch su vill jewonne.
Mir sin wie mer sin, mir Jecke am Rhing.
Dat es jet ,wo mer stolz drop sin.
Der Festausschuss BONNER KARNEVAL stellt sich gegen Rassismus und Intoleranz und unterstützt deswegen den Aufruf der demokratischen Parteien im Bonner Stadtrat.
Gemeinsam rufen wir zur Teilnahme an der Kundgebung gegen Rechtsextremismus und für den Schutz unserer Demokratie am 21. Januar um 14 Uhr auf dem Bonner Marktplatz auf.